WERKE

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MIT DEM STROM — GEGEN DEN STROm

„Eine kurze Versetzung meines Vaters ins Rheinland, er war Offizier, entschied meine Berufswahl und mein Schicksal. Er nahm mich einige Male mit nach Düsseldorf in das Atelier von Herberholz, damals Meisterschüler von Jansen, der ihn porträtierte.

Seitdem habe ich gemalt, zunächst mit einer rein impressionistischen Palette, die Herberholz mir aufschrieb. Ich war etwa sechzehn Jahre alt. Zwei Jahre später auf dem Gymnasium in Schweidnitz machte ich in der Aula schon meine erste kleine Kollektivausstellung. …“

„Eine kurze Versetzung meines Vaters ins Rheinland, er war Offizier, entschied meine Berufswahl und mein Schicksal. Er nahm mich einige Male mit nach Düsseldorf in das Atelier von Herberholz, damals Meisterschüler von Jansen, der ihn porträtierte.
Seitdem habe ich gemalt, zunächst mit einer rein impressionistischen Palette, die Herberholz mir aufschrieb.Ich war etwa sechzehn Jahre alt. Zwei Jahre später auf dem Gymnasium in Schweidnitz machte ich in der Aula schon meine erste kleine Kollektivausstellung. …“

Auszug aus: Wolfgang von Websky „Mit dem Strom – gegen den Strom.“
Auszug aus: Wolfgang von Websky „Mit dem Strom – gegen den Strom.“

Nachfolgend sehen Sie nur wenige repräsentative Arbeiten aus dem gesamten Werk.

Es existiert ein Werkverzeichnis, dies kann beim Verwalter des künstlerischen Erbes Wolfgang von Websky angefragt werden. Insbesondere können Nachweise bezüglich einzelner Werke angefragt werden.